Die Land.Gemeinsam.Gestalten Bayerntour brachte uns an tolle Orte, zu unglaublich engagierten Menschen. In 32 Spielorten, quer durch den Freistaat, hat das professionelle Theaterensemble gastiert und Menschen allen Alters erreicht.
In den eigens für die Tour produzierten Videoclips erzählen die engagierten Leute vor Ort selbst, was sie tun und wie sie konkret handeln.
Nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker", haben sich sieben Kommunen zur ILE Wolfsteiner Waldheimat zusammengeschlossen. Viel Initiative kommt dabei immer von den Vereinen. So konnten z.B. Fahrräder angeschafft werden, welche vom Gasthaus "Neue Post" in Herzogsreut an Einheimische und Urlauber verliehen werden.
Die sogenannte "Schmidinger Mitte" wurde zu einem Platz für Jung und Alt umgebaut und ist das neue Herzstück von Hinterschmiding. Vor allem aber dient der Platz den Vereinen und den Kindern.
Der alte, in die Jahre gekommene Spielplatz war einfach nicht mehr sicher. Auf Initiative einer Anwohnerin wurde das Projekt angeschoben, in den Nachbargemeinden recherchiert, Skizzen beim Bürgermeister vorgelegt, bis der neue Spielplatz, gemeinsam mit dem Zimmerer vor Ort, umgesetzt werden konnte.
Als der Gartenbauverein vorgeschlagen hat eine Fläche neu anzulegen, hatten sie es sich nicht vorgestellt, dass es so schön werden würde. Im Sommer summt und brummt es mitten im Dorf. Dabei war es den Engagierten wichtig die Leute zu sensibilisieren. Oft genug rennt man einfach an etwas vorbei, aber wenn man hier die Augen öffnet, kann jeder die Natur wirklich genießen.
Es wäre schade, wenn es das Brauchtum der Musik- und Blaskapellen in Bayern nicht mehr gäbe. Da ist es schon besonders lobenswert, wenn in einer Gemeinde gleich zwei Kapellen mit jeweils 28 Musikanten aufspielen. Die Musikapelle Hinterschmiding und die Blaskapelle aus dem Nachbarsdorf Herzogsreut bereichern die Gemeinde.
Hinterschmiding, Schmidinger Mitte, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker", haben sich sieben Kommunen zur ILE Wolfsteiner Waldheimat zusammengeschlossen. Viel Initiative kommt dabei immer von den Vereinen. So konnten z.B. Fahrräder angeschafft werden, welche vom Gasthaus "Neue Post" in Herzogsreut an Einheimische und Urlauber verliehen werden.
Die sogenannte "Schmidinger Mitte" wurde zu einem Platz für Jung und Alt umgebaut und ist das neue Herzstück von Hinterschmiding. Vor allem aber dient der Platz den Vereinen und den Kindern.
Der alte, in die Jahre gekommene Spielplatz war einfach nicht mehr sicher. Auf Initiative einer Anwohnerin wurde das Projekt angeschoben, in den Nachbargemeinden recherchiert, Skizzen beim Bürgermeister vorgelegt, bis der neue Spielplatz, gemeinsam mit dem Zimmerer vor Ort, umgesetzt werden konnte.
Als der Gartenbauverein vorgeschlagen hat eine Fläche neu anzulegen, hatten sie es sich nicht vorgestellt, dass es so schön werden würde. Im Sommer summt und brummt es mitten im Dorf. Dabei war es den Engagierten wichtig die Leute zu sensibilisieren. Oft genug rennt man einfach an etwas vorbei, aber wenn man hier die Augen öffnet, kann jeder die Natur wirklich genießen.
Es wäre schade, wenn es das Brauchtum der Musik- und Blaskapellen in Bayern nicht mehr gäbe. Da ist es schon besonders lobenswert, wenn in einer Gemeinde gleich zwei Kapellen mit jeweils 28 Musikanten aufspielen. Die Musikapelle Hinterschmiding und die Blaskapelle aus dem Nachbarsdorf Herzogsreut bereichern die Gemeinde.
Die zahlreich vorhandenen bedeutenden Kirchen und Klöster in der Region waren ausschlaggebend bei der Namensfindung, als sich die zehn Kommunen nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker!" zusammenschlossen. Innenentwicklung, kommunaler Erfahrungsaustausch und Klimaschutz sind wichtige Themen der ILE Klosterwinkel, aber sie unterstützen vor allem auch Vereine und Verbände mit ihren Projekten.
Sich treffen, über Projekte austauschen und mit allen möglichen Werkzeugen in die Umsetzung bringen, das ist im Bürgerhaus in Amsham beim Dorfplatz e.V. möglich. Die Mitglieder des Vereins machen Kinder- und Jugendlichen Förderungen, aber auch Erwachsenen Entwicklungen. Vor allem im Makerspace - der Digitalisierungssparte - sind neue Ideen stets willkommen.
Gemeinsam in die Natur hinausgehen, das steht in der Gemeinde Roßbach im Fokus. Verschiedene kostenfreie Themenwanderungen, geführt von engagierten und fachkundigen Ehrenamtlichen, ergänzt durch digital einsehbare Tourenvorschläge und Informationstafeln, ermöglichen es, Natur- und Kulturschätze vor der eigenen Haustüre zu erleben und zu genießen.
Die Klosterkirche in Fürstenzell gehört mit ihren Klostergebäuden, der Rokoko-Bibliothek und dem Festsaal zu den schönsten Barock-Anlagen in Niederbayern. Diverse Veranstaltungsangebote, wie z. B. klassische und moderne Konzerte, professionelle Tagungen, aber ebenso traumhafte Hochzeiten und kreative Betriebsfeiern finden im historischen Ambiente eine wunderschöne Kulisse. Einfach eine Herzensangelegenheit das so in die Zukunft zu tragen.
Die Geschichte neu weiterschreiben, dieser Gedanke war beim Umbau eines Lagergebäudes einer ehemaligen Gärtnerei zu einem Wohnhaus ausschlaggebend. Wenn man sich überlegt, was da schon vorher alles passiert ist, das hatte für Alexander Woiton schon immer einen ganz besonderen Reiz. Deshalb hat er sein Zuhause für seine Familie in diesem Gebäude mit Geschichte geschaffen. Ermöglicht wurde dies mit dem eigens geschaffenen „Förderprogramm Innenentwicklung“ der ILE Klosterwinkel.
Egglham, Gasthof „Zur Post Baumeister“ oder Schulzentrum, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Die zahlreich vorhandenen bedeutenden Kirchen und Klöster in der Region waren ausschlaggebend bei der Namensfindung, als sich die zehn Kommunen nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker!" zusammenschlossen. Innenentwicklung, kommunaler Erfahrungsaustausch und Klimaschutz sind wichtige Themen der ILE Klosterwinkel, aber sie unterstützen vor allem auch Vereine und Verbände mit ihren Projekten.
Sich treffen, über Projekte austauschen und mit allen möglichen Werkzeugen in die Umsetzung bringen, das ist im Bürgerhaus in Amsham beim Dorfplatz e.V. möglich. Die Mitglieder des Vereins machen Kinder- und Jugendlichen Förderungen, aber auch Erwachsenen Entwicklungen. Vor allem im Makerspace - der Digitalisierungssparte - sind neue Ideen stets willkommen.
Gemeinsam in die Natur hinausgehen, das steht in der Gemeinde Roßbach im Fokus. Verschiedene kostenfreie Themenwanderungen, geführt von engagierten und fachkundigen Ehrenamtlichen, ergänzt durch digital einsehbare Tourenvorschläge und Informationstafeln, ermöglichen es, Natur- und Kulturschätze vor der eigenen Haustüre zu erleben und zu genießen.
Die Klosterkirche in Fürstenzell gehört mit ihren Klostergebäuden, der Rokoko-Bibliothek und dem Festsaal zu den schönsten Barock-Anlagen in Niederbayern. Diverse Veranstaltungsangebote, wie z. B. klassische und moderne Konzerte, professionelle Tagungen, aber ebenso traumhafte Hochzeiten und kreative Betriebsfeiern finden im historischen Ambiente eine wunderschöne Kulisse. Einfach eine Herzensangelegenheit das so in die Zukunft zu tragen.
Die Geschichte neu weiterschreiben, dieser Gedanke war beim Umbau eines Lagergebäudes einer ehemaligen Gärtnerei zu einem Wohnhaus ausschlaggebend. Wenn man sich überlegt, was da schon vorher alles passiert ist, das hatte für Alexander Woiton schon immer einen ganz besonderen Reiz. Deshalb hat er sein Zuhause für seine Familie in diesem Gebäude mit Geschichte geschaffen. Ermöglicht wurde dies mit dem eigens geschaffenen „Förderprogramm Innenentwicklung“ der ILE Klosterwinkel.
Gemeinsam schafft man einfach mehr. Das ist den Mitgliedskommunen, Märkten und Städten der ILE Allianz MainDreieck bewusst. Von Anfang an waren der Tourismus und die Kultur ein Schwerpunkt, aber vor allem haben sie es sich auf die Fahnen geschrieben die Bevölkerung mitzunehmen. Ein Beispiel dafür ist die Jugendinsel in Ochsenfurt, bei der die Engagierten vor Ort mitgestalteten.
In Sommerhausen bestücken zwei Weingüter und zwei Obst- und Spargelhöfe das "Zollhäusle". Dort können 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Spezialitäten und regionale Produkte aus dem gekühlten Selbstbedienungsautomaten gezogen werden.
Eine drei Hektar große Freizeit- und Erholungsfläche direkt am Main in Eibelstadt hat eine große Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger, aber natürlich auch für viele Gäste. Die Allzweckwiese, der große Kinderspielplatz, Slackline, Picknickwiese, Bouleplatz... einfach ein Ort zum Entspannen für alle.
Die alten Obstbäume in Winterhausen wurden immer weniger genutzt und die Äpfel verfaulten auf dem Boden. Viel zu schade dieses Kulturgut nicht zu erhalten. Das Projekt „Probierbäume MainDreieck“ bietet kostenloses Obst für alle. Die alten Bäume werden wieder gepflegt und neue Bäume gepflanzt, aber das Wichtigste: die Ernte wird von jeden genutzt.
Im beengten Altort von Obernbreit konnte der "Schätzleinsgärtla" für Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden. Ein altes kleinbäuerliches Anwesen wich dieser kleinen grünen Oase. Es ist großartig, wenn die Ideen der Engagierten mit der ILE auch umgesetzt werden können.
Winterhausen, Am Bürgerhaus, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Gemeinsam schafft man einfach mehr. Das ist den Mitgliedskommunen, Märkten und Städten der ILE Allianz MainDreieck bewusst. Von Anfang an waren der Tourismus und die Kultur ein Schwerpunkt, aber vor allem haben sie es sich auf die Fahnen geschrieben die Bevölkerung mitzunehmen. Ein Beispiel dafür ist die Jugendinsel in Ochsenfurt, bei der die Engagierten vor Ort mitgestalteten.
In Sommerhausen bestücken zwei Weingüter und zwei Obst- und Spargelhöfe das "Zollhäusle". Dort können 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche Spezialitäten und regionale Produkte aus dem gekühlten Selbstbedienungsautomaten gezogen werden.
Eine drei Hektar große Freizeit- und Erholungsfläche direkt am Main in Eibelstadt hat eine große Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger, aber natürlich auch für viele Gäste. Die Allzweckwiese, der große Kinderspielplatz, Slackline, Picknickwiese, Bouleplatz... einfach ein Ort zum Entspannen für alle.
Die alten Obstbäume in Winterhausen wurden immer weniger genutzt und die Äpfel verfaulten auf dem Boden. Viel zu schade dieses Kulturgut nicht zu erhalten. Das Projekt „Probierbäume MainDreieck“ bietet kostenloses Obst für alle. Die alten Bäume werden wieder gepflegt und neue Bäume gepflanzt, aber das Wichtigste: die Ernte wird von jeden genutzt.
Im beengten Altort von Obernbreit konnte der "Schätzleinsgärtla" für Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden. Ein altes kleinbäuerliches Anwesen wich dieser kleinen grünen Oase. Es ist großartig, wenn die Ideen der Engagierten mit der ILE auch umgesetzt werden können.
Die ILE Hallertauer Mitte ist der Zusammenschluss der sechs Kommunen Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf, Mainburg, Train und Volkenschwand. Über die Gemeindegrenzen hinweg wird gemeinsam daran gearbeitet die Heimatregion strukturell und langfristig zu stärken. Die ILE kümmert sich um Themenbereiche wie interkommunale Zusammenarbeit, Innenentwicklung, Natur und Landschaft oder Stärkung der Gemeinschaft.
Train, Schlossplatz, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Die ILE Hallertauer Mitte ist der Zusammenschluss der sechs Kommunen Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf, Mainburg, Train und Volkenschwand. Über die Gemeindegrenzen hinweg wird gemeinsam daran gearbeitet die Heimatregion strukturell und langfristig zu stärken. Die ILE kümmert sich um Themenbereiche wie interkommunale Zusammenarbeit, Innenentwicklung, Natur und Landschaft oder Stärkung der Gemeinschaft.
Die vier prädikatisierten Gesundheitsorte des Fichtelgebirges - Bad Alexandersbad, Bad Berneck, Bischofsgrün und Weißenstadt - haben sich im Gesunden Fichtelgebirge zusammengeschlossen. Der Fokus liegt dabei auf der Symbiose von Tradition, Natur und Moderne, um die Region authentisch und zukunftsfähig zu gestalten.
Nahe des Wanderparkplatzes „Am Galgenberg“ in Weißenstadt ist das Projekt Dichterbrunnen entstanden. Der Platz an der ehemaligen Quelle bietet Besuchern einen Ruheort zum Verweilen in der Natur und die Gelegenheit Dichterlesungen zwischen den Laubbäumen zu lauschen.
Das Arche-Dorf in Kleinwendern ist ein ganz besonderes Rettungsprojekt. Das bayernweit einzigartige bürgerschaftliche Gemeinschaftsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt Tiere, die bei der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Tierrassen gelistet sind, zu züchten und zu nutzen. So konnte z.B. das Coburger Fuchsschaf vor dem Aussterben gerettet werden.
In Gesess entstand in über 1.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit ein neuer Aufenthaltsort. Es hat wirklich jeder mit angepackt. Der überdachte Pavillon und der neu gestaltete Platz ist ein beliebter Treffpunkt und schafft eine neue Lebensqualität für die Bewohner. Aber auch immer mehr Radfahrer planen ihre Tour durch den schön gelegenen Ortsteil.
Im Kurpark in Bischofsgrün wurde sich dem Thema Barrierefreiheit angenommen. Dank des barrierefreien Zugangs können Besucher nun auch mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen problemlos den Park genießen. Es wurde eine barrierefreie Tür am Kurhaus angebracht und seheingeschränkte oder blinde Menschen können an einem Modell in der Touristinformation ihren Standort ertasten.
Bad Berneck, Freilichtbühne am Schlossturm, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Die vier prädikatisierten Gesundheitsorte des Fichtelgebirges - Bad Alexandersbad, Bad Berneck, Bischofsgrün und Weißenstadt - haben sich im Gesunden Fichtelgebirge zusammengeschlossen. Der Fokus liegt dabei auf der Symbiose von Tradition, Natur und Moderne, um die Region authentisch und zukunftsfähig zu gestalten.
Nahe des Wanderparkplatzes „Am Galgenberg“ in Weißenstadt ist das Projekt Dichterbrunnen entstanden. Der Platz an der ehemaligen Quelle bietet Besuchern einen Ruheort zum Verweilen in der Natur und die Gelegenheit Dichterlesungen zwischen den Laubbäumen zu lauschen.
Das Arche-Dorf in Kleinwendern ist ein ganz besonderes Rettungsprojekt. Das bayernweit einzigartige bürgerschaftliche Gemeinschaftsprojekt hat sich zum Ziel gesetzt Tiere, die bei der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Tierrassen gelistet sind, zu züchten und zu nutzen. So konnte z.B. das Coburger Fuchsschaf vor dem Aussterben gerettet werden.
In Gesess entstand in über 1.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit ein neuer Aufenthaltsort. Es hat wirklich jeder mit angepackt. Der überdachte Pavillon und der neu gestaltete Platz ist ein beliebter Treffpunkt und schafft eine neue Lebensqualität für die Bewohner. Aber auch immer mehr Radfahrer planen ihre Tour durch den schön gelegenen Ortsteil.
Im Kurpark in Bischofsgrün wurde sich dem Thema Barrierefreiheit angenommen. Dank des barrierefreien Zugangs können Besucher nun auch mit Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen problemlos den Park genießen. Es wurde eine barrierefreie Tür am Kurhaus angebracht und seheingeschränkte oder blinde Menschen können an einem Modell in der Touristinformation ihren Standort ertasten.
In Heidenheim in Mittelfranken am Hahnenkamm hat sich während der Dorferneuerung viel getan: Das Ergebnis nach 20 Jahren sind viele umgesetzte Maßnahmen, die den Ort positiv entwickelt und verändert haben. Doch eins ist klar: Ohne engagierte Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner geht es nicht. Eine Dorferneuerung lebt vom guten Miteinander und der Bürgerbeteiligung.
Die alte Klostermauer des Benediktinerklosters, ehemals Wirkungsstätte der heiligen Walburga, ist im Zuge der Dorferneuerung freigelegt worden. Pflastersteine markieren heute den Verlauf des historischen Gemäuers.
Durch die Hochwasserfreilegung des Gießbaches in Heidenheim kam es zur Neuanlage des ehemals zugewucherten Fußwegs – viel Herzblut und unzählige Stunden an ehrenamtlicher Arbeit flossen in die Bepflanzung. Nicht nur Einheimische nutzen den Weg sehr gerne, sondern auch Wanderer.
Ein Platz für die Natur, Artenvielfalt und Kinder ist am Ortseingang der Marktgemeinde entstanden. Buben und Mädchen haben auf der Blühwiese die Möglichkeit, auf Entdeckertour zu gehen und hautnah mitzuerleben, wie sich die Natur entwickelt. Engagierte Bürgerinnen und Bürger kümmern sich um die Pflege und Gestaltung der Blühwiese mit Totholzhaufen, Lümmelbank und Lesesteinhaufen.
Heidenheim, Klosterhof, Freier Eintritt!
14:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
In Heidenheim in Mittelfranken am Hahnenkamm hat sich während der Dorferneuerung viel getan: Das Ergebnis nach 20 Jahren sind viele umgesetzte Maßnahmen, die den Ort positiv entwickelt und verändert haben. Doch eins ist klar: Ohne engagierte Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner geht es nicht. Eine Dorferneuerung lebt vom guten Miteinander und der Bürgerbeteiligung.
Die alte Klostermauer des Benediktinerklosters, ehemals Wirkungsstätte der heiligen Walburga, ist im Zuge der Dorferneuerung freigelegt worden. Pflastersteine markieren heute den Verlauf des historischen Gemäuers.
Durch die Hochwasserfreilegung des Gießbaches in Heidenheim kam es zur Neuanlage des ehemals zugewucherten Fußwegs – viel Herzblut und unzählige Stunden an ehrenamtlicher Arbeit flossen in die Bepflanzung. Nicht nur Einheimische nutzen den Weg sehr gerne, sondern auch Wanderer.
Ein Platz für die Natur, Artenvielfalt und Kinder ist am Ortseingang der Marktgemeinde entstanden. Buben und Mädchen haben auf der Blühwiese die Möglichkeit, auf Entdeckertour zu gehen und hautnah mitzuerleben, wie sich die Natur entwickelt. Engagierte Bürgerinnen und Bürger kümmern sich um die Pflege und Gestaltung der Blühwiese mit Totholzhaufen, Lümmelbank und Lesesteinhaufen.
Ohne Ehrenamt würde das Gemeindeleben nicht funktionieren. Was die engagierten Bürgerinnen und Bürger im Verschönerungsverein, der über die Gemeindegrenzen hinaus sehr bekannten Burg Hohenstein leisten, setzt sich in den Projekten im Hauptort Kirchensittenbach fort.
Die Kultur der letzten 120 Jahre und wie sich die Ortschaft innerhalb dieser Zeitspanne verändert hat wird den Besuchern auf dem Kulturweg in Kirchensittenbach nahegebracht. Es konnten insgesamt 23 Schilder mit Ortsansichten aufgestellt werden, genau an der Stelle, an der der damalige Fotograf auch gestanden sein musste.
Ein Paradies für die Kinder ist der neu gestaltete Wasserspielplatz. Oben wird das Wasser aus dem Bach entnommen, für die Kinder zum Spielen durchgeführt und am Ende wird es dem Bach wieder zugeführt, so dass nichts verloren geht. Dass sich die Kinder im Sommer ohne große Gefahr erfrischen und lustig plitschern und plätschern können, das ist die Idee, die dahintersteckt.
Das älteste Haus des Dorfes, das Frühmesserhaus, wir nun zu einem Dorfgemeinschaftshaus umfunktioniert. Es sollen Begegnungen aller Art darin stattfinden können. Unterschiedliche Gruppen sollen die Räume mieten können, vielleicht findet sogar eine Musikschule darin ein zuhause. Ein Haus, das allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht und dem Wunsch, dass sich daraus etwas entwickelt, was dem Dorf guttut.
Der Zusammenhalt, das Gemeinwohl pflegen und auch die Kameradschaft, das ist es, was ein Dorf ausmacht. Das wirkt nicht nur in den einzelnen Projekten, sondern weit darüber hinaus.
Kirchensittenbach, Grundschule, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Ohne Ehrenamt würde das Gemeindeleben nicht funktionieren. Was die engagierten Bürgerinnen und Bürger im Verschönerungsverein, der über die Gemeindegrenzen hinaus sehr bekannten Burg Hohenstein leisten, setzt sich in den Projekten im Hauptort Kirchensittenbach fort.
Die Kultur der letzten 120 Jahre und wie sich die Ortschaft innerhalb dieser Zeitspanne verändert hat wird den Besuchern auf dem Kulturweg in Kirchensittenbach nahegebracht. Es konnten insgesamt 23 Schilder mit Ortsansichten aufgestellt werden, genau an der Stelle, an der der damalige Fotograf auch gestanden sein musste.
Ein Paradies für die Kinder ist der neu gestaltete Wasserspielplatz. Oben wird das Wasser aus dem Bach entnommen, für die Kinder zum Spielen durchgeführt und am Ende wird es dem Bach wieder zugeführt, so dass nichts verloren geht. Dass sich die Kinder im Sommer ohne große Gefahr erfrischen und lustig plitschern und plätschern können, das ist die Idee, die dahintersteckt.
Das älteste Haus des Dorfes, das Frühmesserhaus, wir nun zu einem Dorfgemeinschaftshaus umfunktioniert. Es sollen Begegnungen aller Art darin stattfinden können. Unterschiedliche Gruppen sollen die Räume mieten können, vielleicht findet sogar eine Musikschule darin ein zuhause. Ein Haus, das allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht und dem Wunsch, dass sich daraus etwas entwickelt, was dem Dorf guttut.
Der Zusammenhalt, das Gemeinwohl pflegen und auch die Kameradschaft, das ist es, was ein Dorf ausmacht. Das wirkt nicht nur in den einzelnen Projekten, sondern weit darüber hinaus.
Im äußersten Nordosten Bayerns stoßen Bayern, Sachsen und Böhmen aneinander. Nach Jahren der Trennung durch den „Eisernen Vorhang“ ist es an der Zeit, das Verbindende in der Region hervorzuheben und sie wieder dahin zu rücken, wo sie hingehört – ins Herz Europas. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist ein Kernpunkt der ILE Dreiländereck.
Das Lehrerkollegium der Grundschule in Regnitzlosau hatte einen Wunsch: Ein Außenklassenzimmer. Dieser wurde gerne erfüllt und nun können die Schülerinnen und Schüler bei gutem Wetter auch draußen lernen. In der Pause geht es dann zum wieder in Stand gesetzten Kriechtunnel, der auch sehr gerne von den Kindern genutzt wird.
An den bisher bekannten frühesten Kartoffelanbau in Deutschland erinnert das Kartoffeldenkmal in Pilgramsreuth. Die Bronzeplastik zeigt einen Landwirt und eine Bäuerin mit einem Kartoffelkorb. Das Kartoffelweibla ist neben dem Rehauer Holzknerz eine der Beiden historischen Figuren, die von der Brauchtumsgruppe verkörpert werden. Dank der Fördermöglichkeiten der ILE konnten die Engagierten weitere Personen ausstaffieren. Mittlerweile ist die Gruppe auf 14 Leute gewachsen.
Im Kautendorfer Bücher- und Spielhaisla sind große und kleine Bücherwürmer ebenso wie Freunde von Gesellschaftsspielen eingeladen, nach Herzenslust zu stöbern, vor Ort oder zu Hause zu lesen und zu spielen. Das Angebot samt des ausliegenden Gästebuchs wird sehr gut von Ortsansässigen und Besuchern angenommen.
Das alte Brunnenhäuschen in Schönwald konnte aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Das zugewachsene Häuschen war nach seiner Stilllegung in Vergessenheit geraten. Nun können Interessierte wieder auf dem historischen Pfad wandeln und sich an der immer noch sprudelnden Sophienquelle erfreuen. Wer es sich gut gehen lassen möchte, schaut gerne mal nebenan im Café Sophienquelle bei der Grünauer Mühle in Schönwald vorbei. Das alte Mühlengebäude war am Verfallen, bis ein engagierter Bürger die Eigeninitiative ergriff und die alte Mühle herrichtete und das Café eröffnete.
Schönwald, Rathausplatz, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Im äußersten Nordosten Bayerns stoßen Bayern, Sachsen und Böhmen aneinander. Nach Jahren der Trennung durch den „Eisernen Vorhang“ ist es an der Zeit, das Verbindende in der Region hervorzuheben und sie wieder dahin zu rücken, wo sie hingehört – ins Herz Europas. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ist ein Kernpunkt der ILE Dreiländereck.
Das Lehrerkollegium der Grundschule in Regnitzlosau hatte einen Wunsch: Ein Außenklassenzimmer. Dieser wurde gerne erfüllt und nun können die Schülerinnen und Schüler bei gutem Wetter auch draußen lernen. In der Pause geht es dann zum wieder in Stand gesetzten Kriechtunnel, der auch sehr gerne von den Kindern genutzt wird.
An den bisher bekannten frühesten Kartoffelanbau in Deutschland erinnert das Kartoffeldenkmal in Pilgramsreuth. Die Bronzeplastik zeigt einen Landwirt und eine Bäuerin mit einem Kartoffelkorb. Das Kartoffelweibla ist neben dem Rehauer Holzknerz eine der Beiden historischen Figuren, die von der Brauchtumsgruppe verkörpert werden. Dank der Fördermöglichkeiten der ILE konnten die Engagierten weitere Personen ausstaffieren. Mittlerweile ist die Gruppe auf 14 Leute gewachsen.
Im Kautendorfer Bücher- und Spielhaisla sind große und kleine Bücherwürmer ebenso wie Freunde von Gesellschaftsspielen eingeladen, nach Herzenslust zu stöbern, vor Ort oder zu Hause zu lesen und zu spielen. Das Angebot samt des ausliegenden Gästebuchs wird sehr gut von Ortsansässigen und Besuchern angenommen.
Das alte Brunnenhäuschen in Schönwald konnte aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden. Das zugewachsene Häuschen war nach seiner Stilllegung in Vergessenheit geraten. Nun können Interessierte wieder auf dem historischen Pfad wandeln und sich an der immer noch sprudelnden Sophienquelle erfreuen. Wer es sich gut gehen lassen möchte, schaut gerne mal nebenan im Café Sophienquelle bei der Grünauer Mühle in Schönwald vorbei. Das alte Mühlengebäude war am Verfallen, bis ein engagierter Bürger die Eigeninitiative ergriff und die alte Mühle herrichtete und das Café eröffnete.
Gemeinsam gestalten zehn Kommunen der Landkreise Schwandorf und Cham in der östlichen Oberpfalz aktiv die Region der ILE-Schwarzach-Regen. Sie legen dabei großen Wert auf die rege Zusammenarbeit der Verwaltungen. So wird z.B. die „Bauhilfen Gerätegemeinschaft“ miteinander genutzt, um wirtschaftlich arbeiten zu können.
Im Markt Neukirchen-Balbini wurde der denkmalgeschützte Schießlhof saniert und zu einem Kulturzentrum umgebaut. Im rückwärtigen Bereich entsteht derzeit eine sogenannte Umweltbildungsstation. Hier werden Kindern Umweltthemen nähergebracht.
Im Ortsteil Blechhammer der Gemeine Bodenwöhr kann die Bevölkerung im „24 Stunden Laden“ auch abseits der großen Einkaufsmärkte ihre Einkäufe tätigen. Der Zutritt zu dem Ladengeschäft ist sehr einfach. Der Kunde muss nur den angebrachten QR-Code scannen und kann so einfach in den Laden eintreten. Im Anschluss sucht der Kunde sich die benötigten Artikel aus und scannt diese dann selbstständig an einem innovativen Kassensystem.
Im Ortsruf-Anlagen Museum in Pösing können Exponate aus den 50er Jahren bestaunt werden, aber das Highlight ist und bleibt die noch funktionierende Ortsruf-Anlage. Das ist eine liebgewonnene Anlage und die Bürgerinnen und Bürger warten schon auf die Durchsagen und sind gespannt, was wieder Neues geboten wird.
Neukirchen-Balbini, Schießl-Hof, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Gemeinsam gestalten zehn Kommunen der Landkreise Schwandorf und Cham in der östlichen Oberpfalz aktiv die Region der ILE-Schwarzach-Regen. Sie legen dabei großen Wert auf die rege Zusammenarbeit der Verwaltungen. So wird z.B. die „Bauhilfen Gerätegemeinschaft“ miteinander genutzt, um wirtschaftlich arbeiten zu können.
Im Markt Neukirchen-Balbini wurde der denkmalgeschützte Schießlhof saniert und zu einem Kulturzentrum umgebaut. Im rückwärtigen Bereich entsteht derzeit eine sogenannte Umweltbildungsstation. Hier werden Kindern Umweltthemen nähergebracht.
Im Ortsteil Blechhammer der Gemeine Bodenwöhr kann die Bevölkerung im „24 Stunden Laden“ auch abseits der großen Einkaufsmärkte ihre Einkäufe tätigen. Der Zutritt zu dem Ladengeschäft ist sehr einfach. Der Kunde muss nur den angebrachten QR-Code scannen und kann so einfach in den Laden eintreten. Im Anschluss sucht der Kunde sich die benötigten Artikel aus und scannt diese dann selbstständig an einem innovativen Kassensystem.
Im Ortsruf-Anlagen Museum in Pösing können Exponate aus den 50er Jahren bestaunt werden, aber das Highlight ist und bleibt die noch funktionierende Ortsruf-Anlage. Das ist eine liebgewonnene Anlage und die Bürgerinnen und Bürger warten schon auf die Durchsagen und sind gespannt, was wieder Neues geboten wird.
Gemeinsam stellen wir uns den Aufgaben der Zukunft und haben es uns zum Ziel gemacht unsere lebenswerte und moderne Heimat zu erhalten und zu gestalten.
Der Wern-Radweg stellt ein gemeinsames, verbindendes Element zwischen Arnstein, Eußenheim, Gössenheim, Karlstadt und Thüngen dar. Auch in den umliegenden Ortsteilen spielt Wasser seit jeher eine besondere Rolle. Nicht immer ist es jedoch erlebbar. Daher wird das schöne Kneipp-Becken im Markt Thüngen, welches mit viel bürgerlichem Engagement errichtet werden konnte, auch von der Bevölkerung sehr gerne genutzt.
Ein großer Mehrwert im Markt Thüngen ist der barrierefrei zugängliche Platz zwischen Kirche und Gemeindehaus. Ein Ort der Begegnung und Geselligkeit. Es treffen sich dort kirchliche Gruppen, Vereine und seit neuestem auch Senioren beim kürzlich eingerichteten Mittagstisch.
Ein weiteres Highlight ist das Backhaus in Thüngen, aus welchem bereits 2013 die ersten Brote geholt wurden. Die "Backhausfreunde" beleben die gute Stube und freuen sich über die Gemeinschaft. Sich zu unterhalten und zusammen zuarbeiten verbindet einfach. Es kommen immer wieder Leute ins Backhaus, die sich auf einen Plausch zusammensetzen.
Unser Naturlehrpfad wird von den Bürgerinnen und Bürgern gerne genutzt, um sich eine Auszeit zu nehmen. Vor allem aber auch Schulklassen profitieren davon. Der Lehrpfad befindet sich ortsnah am Dorf und ist somit auch mit einem Rollator erreichbar. Ein wirklich schöner Ort für Begegnungen.
Ehrenamtliche und Engagierte sind das Herz der Gemeinschaft und beleben das Miteinander in der ILE MainWerntal.
Markt Thüngen, Planplatz, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Gemeinsam stellen wir uns den Aufgaben der Zukunft und haben es uns zum Ziel gemacht unsere lebenswerte und moderne Heimat zu erhalten und zu gestalten.
Der Wern-Radweg stellt ein gemeinsames, verbindendes Element zwischen Arnstein, Eußenheim, Gössenheim, Karlstadt und Thüngen dar. Auch in den umliegenden Ortsteilen spielt Wasser seit jeher eine besondere Rolle. Nicht immer ist es jedoch erlebbar. Daher wird das schöne Kneipp-Becken im Markt Thüngen, welches mit viel bürgerlichem Engagement errichtet werden konnte, auch von der Bevölkerung sehr gerne genutzt.
Ein großer Mehrwert im Markt Thüngen ist der barrierefrei zugängliche Platz zwischen Kirche und Gemeindehaus. Ein Ort der Begegnung und Geselligkeit. Es treffen sich dort kirchliche Gruppen, Vereine und seit neuestem auch Senioren beim kürzlich eingerichteten Mittagstisch.
Ein weiteres Highlight ist das Backhaus in Thüngen, aus welchem bereits 2013 die ersten Brote geholt wurden. Die "Backhausfreunde" beleben die gute Stube und freuen sich über die Gemeinschaft. Sich zu unterhalten und zusammen zuarbeiten verbindet einfach. Es kommen immer wieder Leute ins Backhaus, die sich auf einen Plausch zusammensetzen.
Unser Naturlehrpfad wird von den Bürgerinnen und Bürgern gerne genutzt, um sich eine Auszeit zu nehmen. Vor allem aber auch Schulklassen profitieren davon. Der Lehrpfad befindet sich ortsnah am Dorf und ist somit auch mit einem Rollator erreichbar. Ein wirklich schöner Ort für Begegnungen.
Ehrenamtliche und Engagierte sind das Herz der Gemeinschaft und beleben das Miteinander in der ILE MainWerntal.
Was man alleine nicht schafft, schaffen wir gemeinsam! Das ist das Motto in der ILE Vorderer Bayerischer Wald, die aus den 10 Kommunen Altenthann, Bernhardswald, Brennberg, Falkenstein, Michelsneukirchen, Rettenbach, Wald, Wiesent, Wörth an der Donau und Zell besteht.
Mit viel bürgerschaftlichem Engagement wurde das ehemalige Armenspital in Brennberg saniert. Heute werden im Gastraum des Spitals z.B. gerne auch Trauungen durchgeführt. Jung und Alt sind herzlich willkommen und vor allem auch Vereine nutzen die Räumlichkeiten gerne.
Zwei Themen stehen am historischen Steinhof im Fokus: Landwirtschaft und Kultur. Jeden Sommer bringt die Familie Kerscher Leben in ihren großen Innenhof: Es gibt Konzerte, der Biergarten ist geöffnet und der Steinhof kann für private Veranstaltungen gebucht werden. Das Ehepaar Kerscher betreibt noch eine zweite Hofstelle für die Landwirtschaft. Dort werden Mastrinder und Schweine auf Stroh aufgezogen. Und gemeinsam sind sie auch in kulinarischen Themen ein ziemlich gutes Team, beispielsweise beim Erhalt der bäuerlichen Backkultur.
Die interkommunale Kulturinitiative "Donau.Wald.Kultur" kümmert sich um gemeinsame Veranstaltungen und das dazugehörigen Marketing. Die Initiative brachte auch ein Lesebuch mit Geschichten, Bildern und Berichten von Autoren und Künstlern der Kulturregion heraus.
Damit Familien zusammen sportlich aktiv werden können, wurde das Freizeitareal in der Nähe des Freibades in Falkenstein um einen Kinder-Bewegungs-Parcour erweitert. Die vielen Möglichkeiten zum Balancieren, Schaukeln, Klettern und Spielen trainieren z.B. den Gleichgewichtssinn der Kinder.
Klimaschutz ist in aller Munde und in der ILE Vorderer Bayerischer Wald eine Gemeinschaftsaufgabe. Zusammen wurde das Klimaschutzmanagement etabliert mit einem eigenen Klimaschutzmanager. Das Solar-Carport in Wiesent zeigt, dass auch kleine Maßnahmen schon viel für den Klimaschutz erreichen können, vor allem wenn man es schafft die Projekte über die ganze ILE-Region zu verteilen.
Brennberg, Burg, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 20:00 Uhr Hamlet
Was man alleine nicht schafft, schaffen wir gemeinsam! Das ist das Motto in der ILE Vorderer Bayerischer Wald, die aus den 10 Kommunen Altenthann, Bernhardswald, Brennberg, Falkenstein, Michelsneukirchen, Rettenbach, Wald, Wiesent, Wörth an der Donau und Zell besteht.
Mit viel bürgerschaftlichem Engagement wurde das ehemalige Armenspital in Brennberg saniert. Heute werden im Gastraum des Spitals z.B. gerne auch Trauungen durchgeführt. Jung und Alt sind herzlich willkommen und vor allem auch Vereine nutzen die Räumlichkeiten gerne.
Zwei Themen stehen am historischen Steinhof im Fokus: Landwirtschaft und Kultur. Jeden Sommer bringt die Familie Kerscher Leben in ihren großen Innenhof: Es gibt Konzerte, der Biergarten ist geöffnet und der Steinhof kann für private Veranstaltungen gebucht werden. Das Ehepaar Kerscher betreibt noch eine zweite Hofstelle für die Landwirtschaft. Dort werden Mastrinder und Schweine auf Stroh aufgezogen. Und gemeinsam sind sie auch in kulinarischen Themen ein ziemlich gutes Team, beispielsweise beim Erhalt der bäuerlichen Backkultur.
Die interkommunale Kulturinitiative "Donau.Wald.Kultur" kümmert sich um gemeinsame Veranstaltungen und das dazugehörigen Marketing. Die Initiative brachte auch ein Lesebuch mit Geschichten, Bildern und Berichten von Autoren und Künstlern der Kulturregion heraus.
Damit Familien zusammen sportlich aktiv werden können, wurde das Freizeitareal in der Nähe des Freibades in Falkenstein um einen Kinder-Bewegungs-Parcour erweitert. Die vielen Möglichkeiten zum Balancieren, Schaukeln, Klettern und Spielen trainieren z.B. den Gleichgewichtssinn der Kinder.
Klimaschutz ist in aller Munde und in der ILE Vorderer Bayerischer Wald eine Gemeinschaftsaufgabe. Zusammen wurde das Klimaschutzmanagement etabliert mit einem eigenen Klimaschutzmanager. Das Solar-Carport in Wiesent zeigt, dass auch kleine Maßnahmen schon viel für den Klimaschutz erreichen können, vor allem wenn man es schafft die Projekte über die ganze ILE-Region zu verteilen.
Fünf Gemeinden im Landkreis Bayreuth haben sich zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln, gemeinsam Projekte umzusetzen und die Region zu stärken.
Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Biotopen unserer Kulturlandschaft. Sie prägen das Landschaftsbild, liefern die Grundlage für regionale Produkte sowie den Erhalt alter Obstsorten, bedürfen aber auch der Pflege. In Weidenberg übernehmen das die Engagierten vom Landschaftspflegeverband. Sie pflanzen Bäume, organisieren Baumschnittkurse, machen Kinderaktionen oder sind mit dem Streuobst-Mobil unterwegs bei Ernteeinsätzen.
Die Tauritzmühle ist ein ganz besonderer Ort. Wie wäre es, die Kinder im Wasserspielplatz am Tauritzbach toben zu lassen und sich im Biergarten zu stärken? Mit dem barrierefreien Wanderweg kann die Natur von allen Generationen erlebt werden.
Emtmannsberger Schlosscafe, Kellermilch vom Bauern um die Ecke, Apfelgrips - die Eigenmarke vom Landschaftspflegeverband in Weidenberg, etc. gehören zu den regionalen Spezialitäten. Sie tragen zum Hauptumsatz des Dorfladens bei, welcher nach der Sanierung des Emtmannsberger Schlosses auf Wunsch der Bevölkerung eröffnet wurde.
Das SiSoNETZ ist ein bürgerschaftliches, soziales Netzwerk. Fahrdienste, Einkaufsdienste, Betreuung von Demenzkranken oder kleine Hilfen im Haushalt werden vom Verein organisiert. Die Engagierten erfahren viel Dankbarkeit und kriegen oft gesagt, dass es schön ist, dass es sie gibt.
Projekte wie der Spielplatz in Seybothenreuth, der Steg am Dorfweiher in Kirchenpingarten oder gemeinschaftlich organsierte Feste, die Frauen und Männer in der ILE Frankenpfalz helfen und halten zusammen. Die Region lebt durch das bürgerschaftliche Engagement.
Emtmannsberg, Schlosshof, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Fünf Gemeinden im Landkreis Bayreuth haben sich zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln, gemeinsam Projekte umzusetzen und die Region zu stärken.
Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Biotopen unserer Kulturlandschaft. Sie prägen das Landschaftsbild, liefern die Grundlage für regionale Produkte sowie den Erhalt alter Obstsorten, bedürfen aber auch der Pflege. In Weidenberg übernehmen das die Engagierten vom Landschaftspflegeverband. Sie pflanzen Bäume, organisieren Baumschnittkurse, machen Kinderaktionen oder sind mit dem Streuobst-Mobil unterwegs bei Ernteeinsätzen.
Die Tauritzmühle ist ein ganz besonderer Ort. Wie wäre es, die Kinder im Wasserspielplatz am Tauritzbach toben zu lassen und sich im Biergarten zu stärken? Mit dem barrierefreien Wanderweg kann die Natur von allen Generationen erlebt werden.
Emtmannsberger Schlosscafe, Kellermilch vom Bauern um die Ecke, Apfelgrips - die Eigenmarke vom Landschaftspflegeverband in Weidenberg, etc. gehören zu den regionalen Spezialitäten. Sie tragen zum Hauptumsatz des Dorfladens bei, welcher nach der Sanierung des Emtmannsberger Schlosses auf Wunsch der Bevölkerung eröffnet wurde.
Das SiSoNETZ ist ein bürgerschaftliches, soziales Netzwerk. Fahrdienste, Einkaufsdienste, Betreuung von Demenzkranken oder kleine Hilfen im Haushalt werden vom Verein organisiert. Die Engagierten erfahren viel Dankbarkeit und kriegen oft gesagt, dass es schön ist, dass es sie gibt.
Projekte wie der Spielplatz in Seybothenreuth, der Steg am Dorfweiher in Kirchenpingarten oder gemeinschaftlich organsierte Feste, die Frauen und Männer in der ILE Frankenpfalz helfen und halten zusammen. Die Region lebt durch das bürgerschaftliche Engagement.
Herausforderungen, die in den unterschiedlichen Entwicklungen beiderseits der bayerisch-tschechischen Grenze liegen, werden in der ILE Künisches Gebirge als Chance gesehen. Fünf bayerische und sieben tschechische Gemeinden haben sich zusammengeschlossen um die Region grenzüberschreitend gemeinsam mit Zukunft für die Menschen zu entwickeln und zu gestalten.
„Wir möchten ein Kino. Fürs Dorf, für uns. Einen Platz zum Zusammenkommen, zum Lachen, zum Spaß haben und Genießen.“ So die beiden Wirtshauskinder und Initiatorinnen des LiLa Lichtspielhaus in Lam und des Kulturvereins Lamer Winkel. In der Gemeinde gab es bereits vorher ein reges Vereinsleben mit über 40 Vereinen. Mit dem Kulturverein kommen aber nochmal neue Blickwinkel und frische Ideen mit super tollen Ergebnissen dazu.
Für die Menschen vor Ort aber auch für Touristen konnte ein Sportbereich geschaffen werden, der jederzeit genutzt werden kann. Beim Calisthenics geht es um das Training mit dem eigenen Körpergewicht. Der Mehrgenerationen-Bewegungspark befindet sich am Naturbad-Gelände in Neukirchen b.hl.Blut und ist jederzeit frei zugänglich.
Nur wenige Kilometer von der Grenze zu Tschechien entfernt, ist die Wallfahrt zur Madonna von Neukirchen b.Hl.Blut nicht nur eine der bedeutendsten Marienwallfahrten in Bayern, sondern auch Pilgerziel für tschechische Wallfahrer. Die alten Handelswege vom Donauraum nach Böhmen begründen die Jahrhunderte alte bayerisch-tschechische Beziehung, aus welchen sich auch das Aktionsbündnis vor 20 Jahren entwickelte. Zum Jubiläum hat der Künstler Helmut Kühn eine Skulptur geschaffen: Zwölf Fackeln umfassen eine Kugel aus Stacheldraht (Symbol für den Eisernen Vorhang), stellenvertretend für die Grenze, welche überwunden wurde. Ein schönes Symbol für die Region.
Neukirchen bei hl. Blut, Schlosshof, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Herausforderungen, die in den unterschiedlichen Entwicklungen beiderseits der bayerisch-tschechischen Grenze liegen, werden in der ILE Künisches Gebirge als Chance gesehen. Fünf bayerische und sieben tschechische Gemeinden haben sich zusammengeschlossen um die Region grenzüberschreitend gemeinsam mit Zukunft für die Menschen zu entwickeln und zu gestalten.
„Wir möchten ein Kino. Fürs Dorf, für uns. Einen Platz zum Zusammenkommen, zum Lachen, zum Spaß haben und Genießen.“ So die beiden Wirtshauskinder und Initiatorinnen des LiLa Lichtspielhaus in Lam und des Kulturvereins Lamer Winkel. In der Gemeinde gab es bereits vorher ein reges Vereinsleben mit über 40 Vereinen. Mit dem Kulturverein kommen aber nochmal neue Blickwinkel und frische Ideen mit super tollen Ergebnissen dazu.
Für die Menschen vor Ort aber auch für Touristen konnte ein Sportbereich geschaffen werden, der jederzeit genutzt werden kann. Beim Calisthenics geht es um das Training mit dem eigenen Körpergewicht. Der Mehrgenerationen-Bewegungspark befindet sich am Naturbad-Gelände in Neukirchen b.hl.Blut und ist jederzeit frei zugänglich.
Nur wenige Kilometer von der Grenze zu Tschechien entfernt, ist die Wallfahrt zur Madonna von Neukirchen b.Hl.Blut nicht nur eine der bedeutendsten Marienwallfahrten in Bayern, sondern auch Pilgerziel für tschechische Wallfahrer. Die alten Handelswege vom Donauraum nach Böhmen begründen die Jahrhunderte alte bayerisch-tschechische Beziehung, aus welchen sich auch das Aktionsbündnis vor 20 Jahren entwickelte. Zum Jubiläum hat der Künstler Helmut Kühn eine Skulptur geschaffen: Zwölf Fackeln umfassen eine Kugel aus Stacheldraht (Symbol für den Eisernen Vorhang), stellenvertretend für die Grenze, welche überwunden wurde. Ein schönes Symbol für die Region.
Der Schloßberg mit seiner Burgruine im Ortsteil Waldeck ist ein sehr prägnanter Ort in der Region der Steinwald-Allianz. Viele Engagierte haben seit 1982 Hand angelegt, um die über die Jahrhunderte zu einem Schutthaufen verfallende Ruine wieder sichtbar zu machen. Ehrenamtlich mauern sie bis heute an weiteren Teilwerken. Durch diese Restauration und Gestaltung der Burgruine, aber auch durch die Schaffung und Instandhaltung zahlreicher Wander- und Themenwege wird der Steinwald erlebbar gemacht. So können Besucher z.B. auf dem "Kössler-Weg" den Geburtsort des einstigen Komponisten Hans Kössler entdecken, einen Einblick in sein Leben und seine musikalische Laufbahn erhalten und an einer Hörstation in Ausschnitte aus seinem Werk eintauchen.
Die Vielfalt der Region um den Naturpark Steinwald spiegelt sich auch bei den Landwirten in der Erzeugergemeinschaft wieder. Faire Preise für Rinder und kurze Transportwege zum Schlachthof, das sind die Ziele von zehn ökologischen Rinderhaltern der Region. Sie haben sich mit Unterstützung der Öko-Modellregion Steinwald zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln und unter einer gemeinsamen Marke aufzutreten.
Durch das Projekt Mobiler Dorfladen wird die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger der Steinwald-Allianz, speziell in den Dörfern, ermöglicht. Es entsteht ein neuer Treffpunkt für alle Dorfbewohner. Der fahrbare Dorfladen ist somit eine lebendige Schnittstelle zwischen der Steinwald-Allianz als Betreiber, den Bürgerinnen und Bürger als Verbraucher und nicht zuletzt den heimischen Erzeugern und Produzenten. In der ILE Steinwald-Allianz wird die Region gemeinsam zukunftsfähig gestaltet.
Kemnath, Am Gesellenhaus, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Der Schloßberg mit seiner Burgruine im Ortsteil Waldeck ist ein sehr prägnanter Ort in der Region der Steinwald-Allianz. Viele Engagierte haben seit 1982 Hand angelegt, um die über die Jahrhunderte zu einem Schutthaufen verfallende Ruine wieder sichtbar zu machen. Ehrenamtlich mauern sie bis heute an weiteren Teilwerken. Durch diese Restauration und Gestaltung der Burgruine, aber auch durch die Schaffung und Instandhaltung zahlreicher Wander- und Themenwege wird der Steinwald erlebbar gemacht. So können Besucher z.B. auf dem "Kössler-Weg" den Geburtsort des einstigen Komponisten Hans Kössler entdecken, einen Einblick in sein Leben und seine musikalische Laufbahn erhalten und an einer Hörstation in Ausschnitte aus seinem Werk eintauchen.
Die Vielfalt der Region um den Naturpark Steinwald spiegelt sich auch bei den Landwirten in der Erzeugergemeinschaft wieder. Faire Preise für Rinder und kurze Transportwege zum Schlachthof, das sind die Ziele von zehn ökologischen Rinderhaltern der Region. Sie haben sich mit Unterstützung der Öko-Modellregion Steinwald zusammengeschlossen, um ihre Kräfte zu bündeln und unter einer gemeinsamen Marke aufzutreten.
Durch das Projekt Mobiler Dorfladen wird die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger der Steinwald-Allianz, speziell in den Dörfern, ermöglicht. Es entsteht ein neuer Treffpunkt für alle Dorfbewohner. Der fahrbare Dorfladen ist somit eine lebendige Schnittstelle zwischen der Steinwald-Allianz als Betreiber, den Bürgerinnen und Bürger als Verbraucher und nicht zuletzt den heimischen Erzeugern und Produzenten. In der ILE Steinwald-Allianz wird die Region gemeinsam zukunftsfähig gestaltet.
Gemeinschaftliches Engagement ist für die Mindeltalgemeinde sehr wichtig. Ohne die Engagierten in den Vereinen geht es nicht. Ein Ort lebt von Vereinen und deren Aktivitäten. Das ist auch den Bürgerinnen und Bürgern wichtig und deshalb wird darauf ein besonderes Augenmerk gelegt, dass das am Leben bleibt. Ein Gemeindeentwicklungskonzept verbunden mit einem Vitalitätscheck bietet dabei dem Markt und seinen Bürgern eine zielorientierte Hilfe.
Bei der Pfarrkirche entsteht ein dorfgerechtes Mehrgenerationenhaus. Damit werden Perspektiven geschaffen. Zum einen für junge Leute, um im Ort zu bleiben, zum anderen aber auch für ältere Mitmenschen, um ihnen ein längeres selbstbestimmtes Leben in ihrer Heimatgemeinde zu ermöglichen.
"Als Kinder waren wir hier immer zugegen und haben gespielt", diese Erinnerung war wohl ausschlaggebend für Thomas Bergmüllers Entscheidung zuzuschlagen, als das alte landwirtschaftliche Gebäude in Münsterhausen zum Verkauf stand. Die Sanierung zog sich über 12 Jahre, aber es war jede Stunde wert, so der Hausherr.
Der Gewässerinformations- und Erlebnispfad mit Wasserspielplatz ist eine wirkliche Attraktion. Mit einem feststehenden Floß, Kneippmöglichkeit, Matschtischen, einem Wasserlabor, einem Barfußpfad, etc. werden die menschlichen Sinne angeregt und die Kinder erleben die Natur mit großer Freude.
Wenn die Vereine nicht aktiv sind, gibt es keine Veranstaltungen und auch keine Gemeinschaft mehr, da sind sich die Münsterhausener einig. Deshalb wird der Anbau an die Schule auch den Vereinen zur Verfügung gestellt, um diese zu unterstützen.
Münsterhausen, Grundschulgelände, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Gemeinschaftliches Engagement ist für die Mindeltalgemeinde sehr wichtig. Ohne die Engagierten in den Vereinen geht es nicht. Ein Ort lebt von Vereinen und deren Aktivitäten. Das ist auch den Bürgerinnen und Bürgern wichtig und deshalb wird darauf ein besonderes Augenmerk gelegt, dass das am Leben bleibt. Ein Gemeindeentwicklungskonzept verbunden mit einem Vitalitätscheck bietet dabei dem Markt und seinen Bürgern eine zielorientierte Hilfe.
Bei der Pfarrkirche entsteht ein dorfgerechtes Mehrgenerationenhaus. Damit werden Perspektiven geschaffen. Zum einen für junge Leute, um im Ort zu bleiben, zum anderen aber auch für ältere Mitmenschen, um ihnen ein längeres selbstbestimmtes Leben in ihrer Heimatgemeinde zu ermöglichen.
"Als Kinder waren wir hier immer zugegen und haben gespielt", diese Erinnerung war wohl ausschlaggebend für Thomas Bergmüllers Entscheidung zuzuschlagen, als das alte landwirtschaftliche Gebäude in Münsterhausen zum Verkauf stand. Die Sanierung zog sich über 12 Jahre, aber es war jede Stunde wert, so der Hausherr.
Der Gewässerinformations- und Erlebnispfad mit Wasserspielplatz ist eine wirkliche Attraktion. Mit einem feststehenden Floß, Kneippmöglichkeit, Matschtischen, einem Wasserlabor, einem Barfußpfad, etc. werden die menschlichen Sinne angeregt und die Kinder erleben die Natur mit großer Freude.
Wenn die Vereine nicht aktiv sind, gibt es keine Veranstaltungen und auch keine Gemeinschaft mehr, da sind sich die Münsterhausener einig. Deshalb wird der Anbau an die Schule auch den Vereinen zur Verfügung gestellt, um diese zu unterstützen.
Das Miteinander auf neue Füße zu stellen wird im Bachtal groß geschrieben. So hat sich der bereits 2018 eröffnete Brauereistadel in Bachhagel zu einer etablierten und gern genutzten Veranstaltungslocation für die Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Im interkommunalen Jugendzentrum finden die Jugendlichen ein "zuhause". Es ist so wichtig einen Platz zu haben um sich treffen, austauschen und einfach eine gute Zeit zusammen haben zu können. Das wissen auch die Kundinnen und Kunden des bereits vor 20 Jahren gegründetem Dorfladens zu schätzen. Dort gibt es nicht nur Lebensmittel für den täglichen Bedarf, sondern hier wird sich auch begegnet. Man kennt sich und es wird immer ein kleiner Ratsch gehalten. Um den älter werdenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern möglichst lange ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen zu können, wurde der "Bürgerservice Bachtal" ins Leben gerufen. So einen Service stemmen zu können ist nur im Miteinander möglich. Der gemeinsame Bauhof der drei Bachtalgemeinden ist ein schönes Beispiel wie Ressourcen gebündelt werden können. Der gemeinsame Maschinenpark wird dort eingesetzt, wo es gerade nötig ist. Nur gemeinsam können Leuchtturmprojekte wie diese etabliert werden.
Bachhagel, Dorfplatz, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Das Miteinander auf neue Füße zu stellen wird im Bachtal groß geschrieben. So hat sich der bereits 2018 eröffnete Brauereistadel in Bachhagel zu einer etablierten und gern genutzten Veranstaltungslocation für die Bürgerinnen und Bürger entwickelt. Im interkommunalen Jugendzentrum finden die Jugendlichen ein "zuhause". Es ist so wichtig einen Platz zu haben um sich treffen, austauschen und einfach eine gute Zeit zusammen haben zu können. Das wissen auch die Kundinnen und Kunden des bereits vor 20 Jahren gegründetem Dorfladens zu schätzen. Dort gibt es nicht nur Lebensmittel für den täglichen Bedarf, sondern hier wird sich auch begegnet. Man kennt sich und es wird immer ein kleiner Ratsch gehalten. Um den älter werdenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern möglichst lange ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen zu können, wurde der "Bürgerservice Bachtal" ins Leben gerufen. So einen Service stemmen zu können ist nur im Miteinander möglich. Der gemeinsame Bauhof der drei Bachtalgemeinden ist ein schönes Beispiel wie Ressourcen gebündelt werden können. Der gemeinsame Maschinenpark wird dort eingesetzt, wo es gerade nötig ist. Nur gemeinsam können Leuchtturmprojekte wie diese etabliert werden.
Die Menschen hier sind ihrer Heimat eng verbunden und setzen auf regionale Produkte, regionale Erzeugnisse und auf regionale Wertschätzung! Was die Vorfahren in Handarbeit und mit kleinen Gerätschaften geleistet haben, soll auch für die nächsten Generationen erhalten bleiben. So wurde die Marke "Heimatviertel" ins Leben gerufen, um die regionalen Streuobstbauern zu unterstützen, aber auch um zu verdeutlichen wie wichtig Streuobstwiesen für die Kulturlandschaft sind. Der Streuobst-Erlebnisgarten in Panholling informiert darüber hinaus über die Lokalgeschichte des Obstanbaues sowie die kulturhistorische und ökologische Bedeutung der Streuobstwiesen. Es gibt noch viele weitere Highlights in der Region, z. B. die wunderschöne Burganlage in Ranfels, welche sich über die Jahre hinweg zu einem sehr beliebten Veranstaltungsort entwickelt hat. Oder auch das sogenannte "Vollath-Hanse-Haus", das neue Bürgerzentrum in Zenting, das bereits vor der Eröffnung für das komplette Jahr ausgebucht ist. Im Miteinander können die Menschen in der ILE Sonnenwald viel erreichen!
Schöllnach, Freibad, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Die Menschen hier sind ihrer Heimat eng verbunden und setzen auf regionale Produkte, regionale Erzeugnisse und auf regionale Wertschätzung! Was die Vorfahren in Handarbeit und mit kleinen Gerätschaften geleistet haben, soll auch für die nächsten Generationen erhalten bleiben. So wurde die Marke "Heimatviertel" ins Leben gerufen, um die regionalen Streuobstbauern zu unterstützen, aber auch um zu verdeutlichen wie wichtig Streuobstwiesen für die Kulturlandschaft sind. Der Streuobst-Erlebnisgarten in Panholling informiert darüber hinaus über die Lokalgeschichte des Obstanbaues sowie die kulturhistorische und ökologische Bedeutung der Streuobstwiesen. Es gibt noch viele weitere Highlights in der Region, z. B. die wunderschöne Burganlage in Ranfels, welche sich über die Jahre hinweg zu einem sehr beliebten Veranstaltungsort entwickelt hat. Oder auch das sogenannte "Vollath-Hanse-Haus", das neue Bürgerzentrum in Zenting, das bereits vor der Eröffnung für das komplette Jahr ausgebucht ist. Im Miteinander können die Menschen in der ILE Sonnenwald viel erreichen!
Viele Ehrenamtliche,
die Vereine und alle Engagierten tragen dazu bei, die Region noch ein Stückchen
lebens- und liebenswerter zu machen. Für das gemütliche Beisammensein wird viel
getan. Eine digitale Verleihplattform bietet den Vereinen und Bürgern
PKW-Anhänger mit Bierzeltgarnituren, einen Kühlanhänger und sogar ein
Open-Air-Kino zum Ausleihen an. Somit können Festlichkeiten unproblematisch auf
die Beine gestellt werden. Das Miteinander von jungen und älteren Mitgliedern
liegt uns hier besonders am Herzen und wird auch beim Spielmannszug ganz großgeschrieben.
Für eine kulturelle Bereicherung sorgt die Aktion "Kunst im Schaufenster". Regionale Künstler können dabei ihre Kunstwerke kostenlos in leerstehenden (Schau-) Fenstern präsentieren. Besondere Highlights sind auch die Schaubrauerei mit Schaudestillation und einem kleinen Klosterbräustüberl sowie die Transformation einer ehemaligen Klosterkirche zu einem Bürgersaal. Auch der Ehe-Weg ist etwas ganz Eigenes. Miteinander gehen, Beieinander sitzen – der Weg soll den Paaren verdeutlichen, dass sie zueinander gehören. Viele bunte Beispiele, die zeigen wie vielfältig und engagiert die Menschen vor Ort sind.
Furth, Kloster, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Viele Ehrenamtliche,
die Vereine und alle Engagierten tragen dazu bei, die Region noch ein Stückchen
lebens- und liebenswerter zu machen. Für das gemütliche Beisammensein wird viel
getan. Eine digitale Verleihplattform bietet den Vereinen und Bürgern
PKW-Anhänger mit Bierzeltgarnituren, einen Kühlanhänger und sogar ein
Open-Air-Kino zum Ausleihen an. Somit können Festlichkeiten unproblematisch auf
die Beine gestellt werden. Das Miteinander von jungen und älteren Mitgliedern
liegt uns hier besonders am Herzen und wird auch beim Spielmannszug ganz großgeschrieben.
Für eine kulturelle Bereicherung sorgt die Aktion "Kunst im Schaufenster". Regionale Künstler können dabei ihre Kunstwerke kostenlos in leerstehenden (Schau-) Fenstern präsentieren. Besondere Highlights sind auch die Schaubrauerei mit Schaudestillation und einem kleinen Klosterbräustüberl sowie die Transformation einer ehemaligen Klosterkirche zu einem Bürgersaal. Auch der Ehe-Weg ist etwas ganz Eigenes. Miteinander gehen, Beieinander sitzen – der Weg soll den Paaren verdeutlichen, dass sie zueinander gehören. Viele bunte Beispiele, die zeigen wie vielfältig und engagiert die Menschen vor Ort sind.
Mit unglaublich viel bürgerschaftlichem Engagement konnten Projekte umgesetzt werden, die die Attraktivität der Region für Bewohner, Wirtschaft und Gäste weiter steigern. Um jungen Leuten mit der Frage wie es nach der Schule weitergehen soll zu helfen, bringt z. B. die Wirtschafts- und Juniorenakademie den Schulabgängern die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region nahe. Gleichzeitig wird den Betrieben die Möglichkeit gegeben sich zu präsentieren. Sportliche Aktivitäten und das Thema Tourismus werden in der Fränkischen Schweiz groß geschrieben. So kümmert sich z.B. ein eigens gegründeter Arbeitskreis um die Belange der Kletterer. Infrastruktur (z.B. das Aufstellen von Toiletten), Kletterflyer, Kletterfestival, etc. sind Themen die hier bearbeitet werden. Für die Mountainbiker wurde ein Beschilderungskonzept ins Leben gerufen – die Bikeschaukel. Ehrenamtliche Locals aus den Gemeinden kümmern sich dabei um Wegesuche, Wegefreigaben etc. Mit diesem mittlerweile ausgezeichneten Projekt kann auch der Tourismus in der Region gesteuert werden. Aber auch Themen wie Flächenmanagement werden mit innovativen Lösungsansätzen verfolgt. Dabei werden Flächen gebündelt bearbeitet und gepflegt. Das bringt Synergien.
Plech, Kirchplatz, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Mit unglaublich viel bürgerschaftlichem Engagement konnten Projekte umgesetzt werden, die die Attraktivität der Region für Bewohner, Wirtschaft und Gäste weiter steigern. Um jungen Leuten mit der Frage wie es nach der Schule weitergehen soll zu helfen, bringt z. B. die Wirtschafts- und Juniorenakademie den Schulabgängern die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region nahe. Gleichzeitig wird den Betrieben die Möglichkeit gegeben sich zu präsentieren. Sportliche Aktivitäten und das Thema Tourismus werden in der Fränkischen Schweiz groß geschrieben. So kümmert sich z.B. ein eigens gegründeter Arbeitskreis um die Belange der Kletterer. Infrastruktur (z.B. das Aufstellen von Toiletten), Kletterflyer, Kletterfestival, etc. sind Themen die hier bearbeitet werden. Für die Mountainbiker wurde ein Beschilderungskonzept ins Leben gerufen – die Bikeschaukel. Ehrenamtliche Locals aus den Gemeinden kümmern sich dabei um Wegesuche, Wegefreigaben etc. Mit diesem mittlerweile ausgezeichneten Projekt kann auch der Tourismus in der Region gesteuert werden. Aber auch Themen wie Flächenmanagement werden mit innovativen Lösungsansätzen verfolgt. Dabei werden Flächen gebündelt bearbeitet und gepflegt. Das bringt Synergien.
Ihre Heimat fortwährend strategisch weiterzuentwickeln und aktiv zu gestalten haben sich die zehn Kommunen im Westen des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab zum Ziel gesetzt.
Das Kultur- und Militärmuseum bietet vielfältige Informationen über die Geschichte des Truppenübungsplatzes und der „bayerisch-amerikanischen“ Stadt Grafenwöhr. In der Kulturabteilung geht es auch um einen ganz berühmten Amerikaner: Elvis Presley. Hatte er doch sein einziges außerhalb der USA gespieltes Konzert in der Micky Bar in Grafenwöhr gegeben.
Streuobstwiesen sind ein wertvoller Bestandteil einer artenreichen Kulturlandschaft – und sie liefern gesundes, regionales Obst. Engagierte vor Ort haben daher eine etwa 1 ha große Streuobstwiese bepflanzt und einen Infopoint aufgestellt. Die Schautafeln informieren darüber, „was so ein Biotop vermag und leistet“. Immerhin können in Streuobstwiesen über 2.000 Tierarten beheimatet sein oder zumindest Nahrung finden. Ein weiteres Highlight ist das Bienenhaus. Die leidenschaftlichen Imker betreiben den Social Media Kanal "bee regional" und nehmen so alle Interessierten virtuell mit zu den Bienen.
Der „Freundeskreis der Musikschule VierStädtedreieck“ ist seit der Weiterentwicklung des ursprünglichen Musikvereins zu einer städtischen Musikschule im Jahr 1990 ein unverzichtbarer Partner des Trägers. Die Bezahlung der Lehrkräfte übernimmt die Stadt Pressath, aber alles was die Musikschule an Instrumenten etc. benötigt wird vom Förderverein finanziert.
Als Baudenkmal von europäischem Rang zählt das Klosterdorf Speinshart zu den schönsten Dörfern Süddeutschlands. In der sanierten Scheunenanlage konnte durch das Regionalbudget der ILE eine Künstlerwerkstatt eingerichtet werden. Die Kindergruppe des Obst- und Gartenbauvereins wurde bereits kreativ tätig.
Speinshart, Klosterhof, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Ihre Heimat fortwährend strategisch weiterzuentwickeln und aktiv zu gestalten haben sich die zehn Kommunen im Westen des Landkreises Neustadt a.d. Waldnaab zum Ziel gesetzt.
Das Kultur- und Militärmuseum bietet vielfältige Informationen über die Geschichte des Truppenübungsplatzes und der „bayerisch-amerikanischen“ Stadt Grafenwöhr. In der Kulturabteilung geht es auch um einen ganz berühmten Amerikaner: Elvis Presley. Hatte er doch sein einziges außerhalb der USA gespieltes Konzert in der Micky Bar in Grafenwöhr gegeben.
Streuobstwiesen sind ein wertvoller Bestandteil einer artenreichen Kulturlandschaft – und sie liefern gesundes, regionales Obst. Engagierte vor Ort haben daher eine etwa 1 ha große Streuobstwiese bepflanzt und einen Infopoint aufgestellt. Die Schautafeln informieren darüber, „was so ein Biotop vermag und leistet“. Immerhin können in Streuobstwiesen über 2.000 Tierarten beheimatet sein oder zumindest Nahrung finden. Ein weiteres Highlight ist das Bienenhaus. Die leidenschaftlichen Imker betreiben den Social Media Kanal "bee regional" und nehmen so alle Interessierten virtuell mit zu den Bienen.
Der „Freundeskreis der Musikschule VierStädtedreieck“ ist seit der Weiterentwicklung des ursprünglichen Musikvereins zu einer städtischen Musikschule im Jahr 1990 ein unverzichtbarer Partner des Trägers. Die Bezahlung der Lehrkräfte übernimmt die Stadt Pressath, aber alles was die Musikschule an Instrumenten etc. benötigt wird vom Förderverein finanziert.
Als Baudenkmal von europäischem Rang zählt das Klosterdorf Speinshart zu den schönsten Dörfern Süddeutschlands. In der sanierten Scheunenanlage konnte durch das Regionalbudget der ILE eine Künstlerwerkstatt eingerichtet werden. Die Kindergruppe des Obst- und Gartenbauvereins wurde bereits kreativ tätig.
Das menschliche Miteinander liegt den Bürgerinnen und Bürgern von Buchbach im Landkreis Mühldorf am Inn besonders am Herzen. Sich ehrenamtlich für andere einsetzen, sich freiwillig einbringen und daran Spaß haben, steht dabei im Vordergrund. So unterstützt z. B. die Nachbarschaftshilfe mit zahlreichen Hilfeleistungen, wie sie auch ein guter Nachbar erbringen würde. Andere Engagierte absolvierten einen Sanitätslehrgang, um als qualifizierte Erst-Helfer vor Ort richtig handeln zu können - bis der Rettungswagen eintrifft und die Profis übernehmen. Auch für das gesellschaftliche Zusammenleben wird in Buchbach etwas getan: Das letzte Wirtshaus wird vom Gaststättenerhaltungsverein betrieben, um auch weiterhin Raum für alle möglichen Veranstaltungen genauso wie für gemütliches Beisammensein im Freundes- und Bekanntenkreis zu haben. Einfach weil Menschen einander brauchen.
Buchbach, Kulturhaus Buchbach, Freier Eintritt!
16:30 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Das menschliche Miteinander liegt den Bürgerinnen und Bürgern von Buchbach im Landkreis Mühldorf am Inn besonders am Herzen. Sich ehrenamtlich für andere einsetzen, sich freiwillig einbringen und daran Spaß haben, steht dabei im Vordergrund. So unterstützt z. B. die Nachbarschaftshilfe mit zahlreichen Hilfeleistungen, wie sie auch ein guter Nachbar erbringen würde. Andere Engagierte absolvierten einen Sanitätslehrgang, um als qualifizierte Erst-Helfer vor Ort richtig handeln zu können - bis der Rettungswagen eintrifft und die Profis übernehmen. Auch für das gesellschaftliche Zusammenleben wird in Buchbach etwas getan: Das letzte Wirtshaus wird vom Gaststättenerhaltungsverein betrieben, um auch weiterhin Raum für alle möglichen Veranstaltungen genauso wie für gemütliches Beisammensein im Freundes- und Bekanntenkreis zu haben. Einfach weil Menschen einander brauchen.
Ob der Jugendbus für den ansässigen Sportverein, der neu asphaltierte Jungendübungsplatz der FFW Erlbach oder das neue Jugendheim der Landjugend: In der ILE Holzland-Inntal wurde bereits viel für die Jugend auf die Beine gestellt. Der Erweiterungsbau der Altenpflegeschule in Marktl, ein Vorzeigeprojekt in der Region, gilt als gutes Beispiel für zukünftig neue ILE-Projekte in Marktl. Die Sportschützen freuen sich über neue Vereinswaffen und laden die Gemeindemitglieder zum jährlichen Bürgerschießen ein. In der ILE Holzland-Inntal wird gemeinsam nach Lösungen gesucht und so können vielseitige Projekte realisiert werden.
Erlbach, Dorfplatz, Freier Eintritt!
16:30 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Ob der Jugendbus für den ansässigen Sportverein, der neu asphaltierte Jungendübungsplatz der FFW Erlbach oder das neue Jugendheim der Landjugend: In der ILE Holzland-Inntal wurde bereits viel für die Jugend auf die Beine gestellt. Der Erweiterungsbau der Altenpflegeschule in Marktl, ein Vorzeigeprojekt in der Region, gilt als gutes Beispiel für zukünftig neue ILE-Projekte in Marktl. Die Sportschützen freuen sich über neue Vereinswaffen und laden die Gemeindemitglieder zum jährlichen Bürgerschießen ein. In der ILE Holzland-Inntal wird gemeinsam nach Lösungen gesucht und so können vielseitige Projekte realisiert werden.
Die engagierten und kreativen Bürgerinnen und Bürger im Sinngrund haben gemeinsam vielfältige Projekte realisiert. So bereitet z. B. ein kleines Team Dokumente aus dem Archiv des Marktes Burgsinn auf, um eine Kulturdatenbank zu schaffen, die die spannende Heimatgeschichte nachzeichnet. Die „Helfenden Hände“ aus Mittelsinn haben sich organisiert, um alte, bedürftige und/oder alleinstehende Gemeindemitglieder zu unterstützen. Christoph Schreiber von der gleichnamigen Landmetzgerei in Wohnrod ist es wichtig, regional produzierte Produkte auch regional zu vermarkten. Deshalb bietet er seine Fleisch- und Wurstwaren auf dem Markt in Burgsinn und Lohr a. Main an. Claudia und Timo Winkler planen, das „Vereinsheim Maroud“, die ehemalige Dorfschule von Wohnrod zu einer Gaststätte für Eventveranstaltungen umzubauen. So können auch die hiesigen Festlichkeiten vor Ort begangen werden. Im Sinngrundkino mit seiner modernen und loungigen Ausstattung im Bürgerzentrum der Stadt Rieneck können Jung und Alt gemeinsam Filmvorführungen erleben. In der ILE Sinngrundallianz schauen die Menschen über die Gemeinde- und Landkreisgrenzen hinaus. Dabei suchen und finden sie Lösungen für viele aktuelle Herausforderungen.
Rieneck, Festsaal Bürgerzentrum, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:00 Uhr Hamlet
Die engagierten und kreativen Bürgerinnen und Bürger im Sinngrund haben gemeinsam vielfältige Projekte realisiert. So bereitet z. B. ein kleines Team Dokumente aus dem Archiv des Marktes Burgsinn auf, um eine Kulturdatenbank zu schaffen, die die spannende Heimatgeschichte nachzeichnet. Die „Helfenden Hände“ aus Mittelsinn haben sich organisiert, um alte, bedürftige und/oder alleinstehende Gemeindemitglieder zu unterstützen. Christoph Schreiber von der gleichnamigen Landmetzgerei in Wohnrod ist es wichtig, regional produzierte Produkte auch regional zu vermarkten. Deshalb bietet er seine Fleisch- und Wurstwaren auf dem Markt in Burgsinn und Lohr a. Main an. Claudia und Timo Winkler planen, das „Vereinsheim Maroud“, die ehemalige Dorfschule von Wohnrod zu einer Gaststätte für Eventveranstaltungen umzubauen. So können auch die hiesigen Festlichkeiten vor Ort begangen werden. Im Sinngrundkino mit seiner modernen und loungigen Ausstattung im Bürgerzentrum der Stadt Rieneck können Jung und Alt gemeinsam Filmvorführungen erleben. In der ILE Sinngrundallianz schauen die Menschen über die Gemeinde- und Landkreisgrenzen hinaus. Dabei suchen und finden sie Lösungen für viele aktuelle Herausforderungen.
Das Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken ist ein interkommunaler Zusammenschluss, der Grenzen überschreitet – auf kommunaler Ebene, auf Landkreisebene und auf Bezirksebene. Gemeinden und Städte aus den Landkreisen Neumarkt i. d. Opf., Roth und Nürnberger Land vollziehen einen gemeinsamen Brückenschlag und intensivieren die räumliche Anbindung an die Metropolregion Nürnberg. Die zehn Mitgliedskommunen haben verstanden: Nur im Dialog lassen sich Kräfte bündeln und gemeinsam Chancen wahrnehmen. So sollen die wirtschaftlichen Grundlagen und die sozialen Lebensbedingungen stabilisiert und verbessert werden. Weitere Ziele sind es, Angebote in den Bereichen Tourismus, Freizeit und Kultur zu entwickeln und zu vermarkten sowie die Einzigartigkeit der Kulturlandschaft herauszuarbeiten. Gemeinsam machen sich die zehn Kommunen stark für eine attraktive und lebenswerte Region: Sie gehen voran beim Bekenntnis zur Artenvielfalt, zur Biodiversität, zur Regionalität und zum Schutz des Klimas. Im Herbst 2022 wurden 2300 Obstbäume an interessierte Bürgerinnen und Bürger verteilt. Die ILE AOM hat damit Vorbildcharakter bei der Umsetzung des Ziels der Bayerischen Staatsregierung, bis 2035 eine Million Streuobstbäume zu pflanzen.
Berngau, Dorfmitte, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Das Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken ist ein interkommunaler Zusammenschluss, der Grenzen überschreitet – auf kommunaler Ebene, auf Landkreisebene und auf Bezirksebene. Gemeinden und Städte aus den Landkreisen Neumarkt i. d. Opf., Roth und Nürnberger Land vollziehen einen gemeinsamen Brückenschlag und intensivieren die räumliche Anbindung an die Metropolregion Nürnberg. Die zehn Mitgliedskommunen haben verstanden: Nur im Dialog lassen sich Kräfte bündeln und gemeinsam Chancen wahrnehmen. So sollen die wirtschaftlichen Grundlagen und die sozialen Lebensbedingungen stabilisiert und verbessert werden. Weitere Ziele sind es, Angebote in den Bereichen Tourismus, Freizeit und Kultur zu entwickeln und zu vermarkten sowie die Einzigartigkeit der Kulturlandschaft herauszuarbeiten. Gemeinsam machen sich die zehn Kommunen stark für eine attraktive und lebenswerte Region: Sie gehen voran beim Bekenntnis zur Artenvielfalt, zur Biodiversität, zur Regionalität und zum Schutz des Klimas. Im Herbst 2022 wurden 2300 Obstbäume an interessierte Bürgerinnen und Bürger verteilt. Die ILE AOM hat damit Vorbildcharakter bei der Umsetzung des Ziels der Bayerischen Staatsregierung, bis 2035 eine Million Streuobstbäume zu pflanzen.
Ob der Jugendbus für den ansässigen Sportverein, der neu asphaltierte Jungendübungsplatz der FFW Erlbach oder das neue Jugendheim der Landjugend: In der ILE Holzland-Inntal wurde bereits viel für die Jugend auf die Beine gestellt. Der Erweiterungsbau der Altenpflegeschule in Marktl, ein Vorzeigeprojekt in der Region, gilt als gutes Beispiel für zukünftig neue ILE-Projekte in Marktl. Die Sportschützen freuen sich über neue Vereinswaffen und laden die Gemeindemitglieder zum jährlichen Bürgerschießen ein. In der ILE Holzland-Inntal wird gemeinsam nach Lösungen gesucht und so können vielseitige Projekte realisiert werden.
Marktl, Bürgersaal, Freier Eintritt!
16:30 Uhr Heinzelmännchen, 19:30 Uhr Hamlet
Ob der Jugendbus für den ansässigen Sportverein, der neu asphaltierte Jungendübungsplatz der FFW Erlbach oder das neue Jugendheim der Landjugend: In der ILE Holzland-Inntal wurde bereits viel für die Jugend auf die Beine gestellt. Der Erweiterungsbau der Altenpflegeschule in Marktl, ein Vorzeigeprojekt in der Region, gilt als gutes Beispiel für zukünftig neue ILE-Projekte in Marktl. Die Sportschützen freuen sich über neue Vereinswaffen und laden die Gemeindemitglieder zum jährlichen Bürgerschießen ein. In der ILE Holzland-Inntal wird gemeinsam nach Lösungen gesucht und so können vielseitige Projekte realisiert werden.
Die vielfältigen Projekte, die von der sehr aktiven Bürgerschaft in sechs Gemeinden südlich von Schweinfurt vorangetrieben wurden, zeigen ganz klar: Kräfte bündeln hilft! So konnte z. B. dieses Jahr die lang ersehnte Aussichtsplattform auf dem Schuttberg realisiert werden. Die angenehme interkommunale Zusammenarbeit im gemeinsamen Standesamt Mainbogen spricht für sich. Die großen und kleinen Gäste freuen sich im Bauernhofcafé und bei den Führungen von Familie Götz, etwas ansehen, anfassen und probieren zu können. Der Nutz- und Naschgarten des Trachtenvereins, die Kanu-Anlegestelle in Hirschfeld, der Bienenwagen in Röthlein oder das wunderschöne Bürgerhaus in Schwebheim, in dem die Vereine eine Heimat haben, zeigen das bunte Potpourri an Projekten, die in der ILE Schweinfurter Mainbogen bisher umgesetzt werden konnten.
Schwebheim, Bürgerhaus Schwebheim, Freier Eintritt!
17:00 Uhr Rotkäppchen, 19:00 Uhr Konzertrevue '22
Die vielfältigen Projekte, die von der sehr aktiven Bürgerschaft in sechs Gemeinden südlich von Schweinfurt vorangetrieben wurden, zeigen ganz klar: Kräfte bündeln hilft! So konnte z. B. dieses Jahr die lang ersehnte Aussichtsplattform auf dem Schuttberg realisiert werden. Die angenehme interkommunale Zusammenarbeit im gemeinsamen Standesamt Mainbogen spricht für sich. Die großen und kleinen Gäste freuen sich im Bauernhofcafé und bei den Führungen von Familie Götz, etwas ansehen, anfassen und probieren zu können. Der Nutz- und Naschgarten des Trachtenvereins, die Kanu-Anlegestelle in Hirschfeld, der Bienenwagen in Röthlein oder das wunderschöne Bürgerhaus in Schwebheim, in dem die Vereine eine Heimat haben, zeigen das bunte Potpourri an Projekten, die in der ILE Schweinfurter Mainbogen bisher umgesetzt werden konnten.
Was die Region ganz besonders macht ist die eigene Stelle für eine kommunalpolitische Entwicklungspolitik. Sie kümmern sich dabei von A wie Aufbau einer Fair-Trade-Region vor Ort, F wie Förderung der Vereine, über I wie interkommunale, nachhaltige Beschaffungsplattform für Verwaltungen, P wie Partnerschaft mit einer Region des globalen Südens bis hin zu Z wie Zukunft gemeinsam entwickeln. Auch Resilienz, Krisenfestigkeit, Artenschutz, Biodiversität und Biotopvernetzung wird gemeinsam gedacht, weil die Themen an der Gemeindegrenze nicht Halt machen. Gemeinsam werden Projekte wie regionale Markthallen, bioregionale Versorgung von Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen oder eine Werbekampagne für die Landwirtschaft umgesetzt. Alles für eine nachhaltige und ganzheitlich angelegte Zukunftsentwicklung der Region.
Kirchanschöring, Salitersaal, Freier Eintritt!
16:00 Uhr Rotkäppchen, 19:00 Uhr Konzertrevue '22
Was die Region ganz besonders macht ist die eigene Stelle für eine kommunalpolitische Entwicklungspolitik. Sie kümmern sich dabei von A wie Aufbau einer Fair-Trade-Region vor Ort, F wie Förderung der Vereine, über I wie interkommunale, nachhaltige Beschaffungsplattform für Verwaltungen, P wie Partnerschaft mit einer Region des globalen Südens bis hin zu Z wie Zukunft gemeinsam entwickeln. Auch Resilienz, Krisenfestigkeit, Artenschutz, Biodiversität und Biotopvernetzung wird gemeinsam gedacht, weil die Themen an der Gemeindegrenze nicht Halt machen. Gemeinsam werden Projekte wie regionale Markthallen, bioregionale Versorgung von Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen oder eine Werbekampagne für die Landwirtschaft umgesetzt. Alles für eine nachhaltige und ganzheitlich angelegte Zukunftsentwicklung der Region.
Die sehr engagierten Bürgerinnen und Bürger in Obermässing im Landkreis Roth krempeln gemeinsam die Ärmel für die Dorfmitte hoch. Im ehemaligen Kastenhaus sollen Schützenverein und Blaskapelle eine gemütliche Bleibe finden – es gibt auch Pläne für ein kleines Café. Am „Treppala“ der ehemaligen Burg Hofberg nagt der Zahn der Zeit: Eine Erneuerung soll Abhilfe schaffen. Für den Dorfplatz in Viehhausen steht mit Bushäuschen, Infotafel und Bänken eine Aufwertung an – ebenso wie in Kleinnottersdorf mit einem Maibaumständer und einer Sitzgruppe. Vor der Kapelle soll ein schmucker Platz zum Verweilen einladen. In Österberg ist geplant, ein altes Haus in die Verschönerung der Ortsmitte einzubinden und den Eingang zur Kirche barrierefrei zu gestalten. Die Obermässinger gestalten Land gemeinsam.
Obermässing, Turnhalle, Freier Eintritt!
20:00 Uhr Konzertrevue '22
Die sehr engagierten Bürgerinnen und Bürger in Obermässing im Landkreis Roth krempeln gemeinsam die Ärmel für die Dorfmitte hoch. Im ehemaligen Kastenhaus sollen Schützenverein und Blaskapelle eine gemütliche Bleibe finden – es gibt auch Pläne für ein kleines Café. Am „Treppala“ der ehemaligen Burg Hofberg nagt der Zahn der Zeit: Eine Erneuerung soll Abhilfe schaffen. Für den Dorfplatz in Viehhausen steht mit Bushäuschen, Infotafel und Bänken eine Aufwertung an – ebenso wie in Kleinnottersdorf mit einem Maibaumständer und einer Sitzgruppe. Vor der Kapelle soll ein schmucker Platz zum Verweilen einladen. In Österberg ist geplant, ein altes Haus in die Verschönerung der Ortsmitte einzubinden und den Eingang zur Kirche barrierefrei zu gestalten. Die Obermässinger gestalten Land gemeinsam.
Besonders für ihr Engagement in der Innenentwicklung ist die ILE „Interkommunale Allianz Oberes Werntal“ überregional bekannt. Wie alte Gebäude im Ort saniert werden können und, dass diese viel praktischer sind als Neubauten zeigen sich die Ortsansässigen gegenseitig. Viele weitere spannende Projekte wurden gemeinsam auf den Weg gebracht. Ob Bienenwagen, regionale Wertschöpfung, Hofläden bis hin zur Ökomodellregion Oberes Werntal. In der ILE setzen sich zehn Gemeinden aus den Landkreisen Schweinfurt und Bad Kissingen dafür ein, die Region gemeinsam zu stärken, denn eins ist klar: Im Oberen Werntal wird miteinander die Region bereichert.
Markt Werneck, Grund- und Mittelschule, Freier Eintritt!
15:00 Uhr Rotkäppchen, 18:00 Uhr Konzertrevue '22
Besonders für ihr Engagement in der Innenentwicklung ist die ILE „Interkommunale Allianz Oberes Werntal“ überregional bekannt. Wie alte Gebäude im Ort saniert werden können und, dass diese viel praktischer sind als Neubauten zeigen sich die Ortsansässigen gegenseitig. Viele weitere spannende Projekte wurden gemeinsam auf den Weg gebracht. Ob Bienenwagen, regionale Wertschöpfung, Hofläden bis hin zur Ökomodellregion Oberes Werntal. In der ILE setzen sich zehn Gemeinden aus den Landkreisen Schweinfurt und Bad Kissingen dafür ein, die Region gemeinsam zu stärken, denn eins ist klar: Im Oberen Werntal wird miteinander die Region bereichert.
Ob kostenfreie Schulungen für Vereine, eine Erstbauberatung, gekennzeichnete "Probier-Bäume" für alle oder das Austüfteln eines gemeinsamen Radwegekonzepts entlang des ehemaligen "Polster-Highways", durch die enge Zusammenarbeit können die Ziele zu einer nachhaltig lebenswerten und zukunftsfähigen Region gemeinsam umgesetzt werden. 10 Gemeinden aus den Landkreisen Coburg, Kronach und Lichtenfels denken zusammen als "Allianz B303+" über die Gemeinde- und Landkreisgrenzen hinaus. Dabei finden sie gemeinsame Lösungen für aktuelle Herausforderungen.
Ebersdorf b. Coburg, Grund- und Mittelschule, Freier Eintritt!
15:00 Uhr Gestiefelter Kater, 18:00 Uhr Konzertrevue '22
Ob kostenfreie Schulungen für Vereine, eine Erstbauberatung, gekennzeichnete "Probier-Bäume" für alle oder das Austüfteln eines gemeinsamen Radwegekonzepts entlang des ehemaligen "Polster-Highways", durch die enge Zusammenarbeit können die Ziele zu einer nachhaltig lebenswerten und zukunftsfähigen Region gemeinsam umgesetzt werden. 10 Gemeinden aus den Landkreisen Coburg, Kronach und Lichtenfels denken zusammen als "Allianz B303+" über die Gemeinde- und Landkreisgrenzen hinaus. Dabei finden sie gemeinsame Lösungen für aktuelle Herausforderungen.
Um Besuchenden aber auch vor Ort Lebenden zu zeigen, welch besondere Region der Südspessart ist, wurden z.B. Heimatbotschafter ausgebildet und zertifiziert. Es gibt Südspessart-Gutscheine, ein cooles Projekt zum Thema E-Mobilität, die Anschaffung einer Feuerwehrdrehleiter, und vieles mehr. Nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker!" haben die Kommunen Altenbuch, Collenberg, Dorfprozelten, Faulbach und Stadtprozelten zusammen als „Allianz Südspessart“ spannende Projekte umgesetzt. Eine vielseitige Region lädt dazu ein, erkundet zu werden.
Faulbach, Kiga Regenbogenland (Rotkäppchen), Am Sportplatz (Konzertrevue '22), Freier Eintritt!
13:00 Uhr Rotkäppchen, 14:30 Uhr Konzertrevue '22
Um Besuchenden aber auch vor Ort Lebenden zu zeigen, welch besondere Region der Südspessart ist, wurden z.B. Heimatbotschafter ausgebildet und zertifiziert. Es gibt Südspessart-Gutscheine, ein cooles Projekt zum Thema E-Mobilität, die Anschaffung einer Feuerwehrdrehleiter, und vieles mehr. Nach dem Motto "Gemeinsam sind wir stärker!" haben die Kommunen Altenbuch, Collenberg, Dorfprozelten, Faulbach und Stadtprozelten zusammen als „Allianz Südspessart“ spannende Projekte umgesetzt. Eine vielseitige Region lädt dazu ein, erkundet zu werden.
Der neue Dorfplatz mit Stadel sorgt in der Ortsmitte von Welchenholz für viel Leben. Das Gemeinschaftshaus ist Treffpunkt für alle Generationen und bietet genug Platz für die Jugend vor Ort, Stammtische und kleine Feiern.
Wilburgstetten, Dorfplatz Welchenholz, Freier Eintritt!
14:00 Uhr Bremer Stadtmusikanten, 17:00 Uhr Konzertrevue '22
Der neue Dorfplatz mit Stadel sorgt in der Ortsmitte von Welchenholz für viel Leben. Das Gemeinschaftshaus ist Treffpunkt für alle Generationen und bietet genug Platz für die Jugend vor Ort, Stammtische und kleine Feiern.